Wenn zwanzig Uhren an einer Wand hängen, und man blickt sie plötzlich an, so hat jedes Pendel eine andere Lage; sie alle sind gleichzeitig aber
wiederum auch nicht, und die wirkliche Zeit rinnt, wie ein Wasserfall, irgendwo zwischen ihnen hindurch und
man kann der Zeit, egal wie man sie persönlich einordnet, beim vergehen zusehen!